»Die Publikation von Raphaela Brüggenthies besticht von der ersten Seite an durch die beeindruckenden interdisziplinären Perspektivenverschränkungen aus Germanistik, Theologie und Judaistik«
(Christoph Bauer, Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung im Kontext 2/3 2022)
»Eine Theologin wird nach interreligiösen Studien in Germanistik promoviert. Wie fruchtbar eine solche Grenzgängerschaft sein kann, zeigt das hier vorliegende Buch«
(Regina Duzy, Geist & Leben, April 2023)
»Die germanistische Arbeit hat (...) zahlreiche Funde aus Heines Werk als Anregung für eine konstruktive Selbstkritik christlicher Theologie gehoben«
(Ansgar Wucherpfennig, Theologie der Gegenwart, 1/2023)
»Raphaela Brüggenthies’ Monographie zum frühen Heine ist ausgezeichnet strukturiert. Das macht sie zusammen mit ihrer prägnanten, sensiblen und bisweilen auch humorvollen Sprache zu einem echten Lesevergnügen.«
(Ansgar Wucherpfennig, Ordenskorrespondenz, 3/2023)
»Die Leser:innen werden zügig und in hoher Informationsdichte mit einem durchgängig gut, ja fesselnd zu lesenden Text in die vielfältige geistige Szene des postnapoleonischen Deutschlands geführt.«
(Dr. Joachim Valentin, Theologische Revue, Oktober 2024)