Wallstein Verlag

Die Zwischensprache


Mit Skizzen einer Leserolle

Reihe: Berliner Rede zur Poesie; Bd. 7 / 2022


Im mündlichen Vortrag sieht die französische Lyrikerin Michèle Métail die kreative Endstufe des Schreibens, die vollendete Reflexion über die Sprache.


Literatur und Performance sind eng verbunden, viele ihrer Gedichte existieren nicht in geschriebener Form und werden ausschließlich auf Lesungen vorgetragen. Zentrales Thema ihrer Lyrik ist die Erforschung von Sinnesgrenzen.
Métail war im Jahr 2000 Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD, war Stipendiatin im Künstlerhaus Schloss Wiepers-dorf und hatte im Sommersemester 2005 die Samuel-Fischer-Gastprofessur für Literatur am Peter Szondi-Institut der FU Berlin inne. Sie lebt in Südfrankreich.

Weitere Bücher der Reihe »Berliner Rede zur Poesie«

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Buchcover: Tongueless Mother Tongue
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Buchcover: Das Gedicht ist, was es tut
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Buchcover: Dreizehn Blickwinkel auf Einige Worte / Thirteen Ways of Looking at a Short Talk
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Buchcover: Probleme beim Schreiben einer Ode an den Pazifischen Ozean
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Buchcover: »Wo die Exekutive ihre Finger einzieht«? / »Where executives would never want to tamper«?
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Buchcover: Was nicht gesagt ist
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