»ein literarisches Ereignis (…) Der finalen Fassung der ›Sauwaldprosa‹, vom Wallstein Verlag buchkünstlerisch aufs Feinste orchestriert (…), sind viele virtuose Leser zu wünschen: Sie läsen ein immer wieder neu zu lesendes Lebensbuch voller tiefem Ernst und hoher Komik.«
(Michael Lentz, FAZ, 31.08.2022)
»Uwe Dick ist ein ganz Seltener. Was er formuliert und formt, ist kein Programm für viele, auch wenn viele vieles davon brauchen könnten. Was Dick da erarbeitete, entzieht sich jedem Vergleich. (…) Jeder Buchstabe hat hier unverrückbar seinen richtigen Platz. Alle treffen, alles treffsicher.«
(Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten, 19.11.2022)
»eine würdevolle, fast prunkhaft zu nennende, vielleicht letztgültige Fassung (…) der buchgewordene Wille zum Buch«
(Martin Knepper, konkret, 12/2022)
»Dick steht in der Tradition der großen Schimpfer, wie Karl Kraus einer war, und gleichzeitig in der der großen Sanften wie Jean Paul. Jetzt, zum 80. Geburtstag, legt der Wallstein Verlag die (Sauwaldprosa) in einem großen, schön aufgemachten, roten Prachtband vor. Eine verlegerische Tat für einen Anarchisten und Sprachkünstler, der das allemal verdient hat.«
(Frank Hertweck, SWR2, 18.12.2022)
»Ein Buch ohnegleichen«
(Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger, 21.12.2022)
»Die Lektüre des Buches dieses zornig-sprachvirtuosen Dick-Schädels ist wechselweise hochamüsant, anstrengend oder wütend machend, aber doch auch reizvoll in des Wortes vollster Bedeutung.«
(Rainer W. Janka, Oberbayerisches Volksblatt, 8.11.2022)
»Dieses Buch ist unlesbar. Deshalb muss man es lesen.«
(Klaus Hübner, literaturkritik.de, 20.01.2023)
»Jede Seite funkelt!«
(Dieter Braeg, Ossietzky 2/2023)