»Fischer (…) versteht es, die Sprache (…) als ein kunstvolles Instrument einzusetzen.«
(Salzburger Nachrichten, 27.03.2023)
»Der zweite Streich eines großen Talents«
(Falter 12/23, 20.03.2023)
»Das ist keine schnelle Lektüre, sondern Wortgenuss.«
(Judith Leopold, Österreich, 01.04.2023)
»hochspannend und eloquent (…). (Eine) enorme Rhythmisierung und Assonanz der literarischen Prosa«
(Davird Kirchner, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 14.04.2023)
»ein komplexer Roman, (…) sprachlich außergewöhnlich«
(Florian Kölsch, ORF, 18.04.2023)
»Fischer versteht es, die Sprache (…) als ein kunstvolles Instrument einzusetzen«
(OÖNachrichten, 22.04.2023)
»ein Roman voller Sprachlust, Sprachwut, Sprachrausch«
(Tilla Fuchs, MDR Kultur, 29.04.2023)
»Fischer (...) verleiht dem Text einen lyrischen Fluss, immer wieder ergeben sich Klangbilder, reimen sich Wörter«
(Hanna Sellheim, Göttinger Tageblatt, 14.04.2023)
»Den wohlig-umhüllenden, unendlichen Sätzen in W. G. Sebalds ›Austerlitz‹ ähnlich, trägt einen Fischers Prosa durchs Dunkle (…). L’art pour l’art in Zeiten von ChatGPT.«
(Ken Merten, Unsere Zeit, 23.06.2023)