»Pfäfflin hat diese Korrespondenz mit seiner Auswahl zu einem überaus aufschlussreichen, zum Nachblättern bei Kraus anregenden, unterhaltsamen, anrührenden und überdies typographisch exzellent eingerichteten Parcours gestaltet, versehen mit Abbildungen, eingeschalteten Resümees und einem ausführlichen Kommentar, in dem so manche Perle versteckt ist. Leser von Karl Kraus kommen an diesem Band keinesfalls vorbei.«
(Helmut Mayer, FAZ, 14.10.2023)
»Wie spannend, geradezu aufregend die satz- und drucktechnische Realisierung der von 1899 bis 1936 erschienenen, berühmten österreichischen Zeitschrift ›Die Fackel‹ gewesen ist, zeigt die in Briefen, Karten, Telegrammen und Zetteln dokumentierte und vom Herausgeber Friedrich Pfäfflin sachkundig kommentierte Darstellung der Beziehung zwischen Karl Kraus und seinem Drucker und Verleger Georg Jahoda über einen Zeitraum von 25 Jahren.«
(Daniel Hoffmann, Jüdische Allgemeine, 19.10.2023)
»Kraus wäre sicherlich tief beeindruckt gewesen.«
(Gerhard Henschel, konkret 12/23)
»Der Briefwechsel (...) nimmt unter denen zwischen Autoren und Verlegern eine Sonderstellung ein. Jeder Liebhaber des geschriebenen und gedruckten Wortes wird seine Eigenart zu schätzen wissen. Pfäfflin (…) legt erneut ein mustergültig ediertes Buch vor, in dem er die Dokumente in allen Verzweigungen und teilweise skurrilen Einzelheiten souverän kommentiert.«
(Jens Malte Fischer, Süddeutsche Zeitung, 20.12.2023)
»Die Briefauswahl ist mustergültig editiert und kommentiert. Mit exzellenter Fachkenntnis zeigt Pfäfflin das Zusammenspiel von Schreiben, Drucken und Verlegen.«
(Ulrike Tanzer, Die Presse, 02.03.2024)