»Was der (…) Band (…) erzählt, ist die Geschichte eines erschütternden Künstlerinnenlebens, die sich aus zahllosen Briefen, Dokumenten und Materialien ergibt. (…) Ein( ) Mosaik, das nicht nur die Frau und Dichterin porträtiert, sondern voller zeitgeschichtlicher Bezüge auch ein vielschichtiges Gesellschaftspanorama lebendig werden lässt.«
(Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 13.09.2023)
»Als direkt, frech und verschmitzt lernt man Lavant in ihren Briefen kennen. Die von Krankheit geprägte Kindheit und die tragische Liebe zum verheirateten Maler Werner Berg gehen unter die Haut und zu Herzen. Ein Buch, das lange nachhallt.«
(Kirstin Breitenfellner, Der Falter, 25.10.2023)
»Man wird Christine Lavant nicht mehr lesen und nicht mehr über sie sprechen können ohne dieses Buch. Da es von ihr keine Tagebücher, Aufzeichnungen oder Ähnliches gibt, kommt den hier erstmals veröffentlichten Briefen und Briefauszügen eine enorme Bedeutung zu.«
(Cornelius Hell, Ö1 Ex Libris, 12.11.2023)
»Die Fülle an Materialien, die der Band in sich vereint, korrigiert (...) viele Missverständnisse in der Interpretation des Werks von Christine Lavant.«
(Cornelius Hell, Die Presse/Spectrum, 23.12.2023)
»berührende( ) biografische( ) Annäherung an die vor 50 Jahren verstorbene Autorin«
(Marianne Fischer, Kleine Zeitung, 27.12.2023)
»Klaus Amman und Brigitte Strasser haben ein beeindruckendes Werk zusammengestellt, das einen tiefen Einblick in viele Facetten eines Dichterinnenlebens ermöglicht. (…) Jede Seite öffnet einen Kosmos, jedes Wort zeigt die Last der Realität, die eine Dichterin im 20. Jahrhundert in Würde getragen hat«
(Dinçer Güçyeter, Süddeutsche Zeitung, 29.12.2023)
»zugleich erhellende Biografie und literarisches Zeugnis einer vom Schicksal Gebeugten (...). Ein Lavant-Lesebuch, das aussagekräftiger, intimer und aufrichtiger nicht sein könnte.«
(Gerhard Zeillinger, Der Standard, 20.01.2024)
»behutsam hat Lavant-Experte Klaus Amann die wenigen erhaltenen biographischen Dokumente in Buchform arrangiert«
(ORF-Bestenliste, Februar 2024)
»Die nun veröffentlichten Briefe und Dokumente sind eine wahre Fundgrube für überraschende und facettenreiche Fenster in ihre Lebens-, Liebes- und Schreibwelt. Amanns Ziel, den Blick auf Lavant zu verrücken, zu irritieren oder neu zu ermöglichen, ist vollends aufgegangen.«
(Maria Renhardt, Die Furche, 21.03.2024)