»eine fluide, elegante Schreibweise«
(Marko Martin, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 10.04.2024)
»Vila-Matas (spielt) meisterlich auf der Klaviatur des Fantastischen, des Möglichen, ja, er öffnet den Raum von Parallelwelten. (…) (D)ie Lektüre lohnt sich allemal: einmal als genüssliche Denkübung, einmal als Freude an gut geschriebener Literatur.«
(Andreas Puff-Trojan, Die Presse/Spectrum, 08.06.2024)
»Vila-Matas geht der Stoff nicht aus, denn er will keine durchgehende Geschichte erzählen, er lässt gewitzt und selbstironisch seinen Gedanken übers Schreiben freien Lauf.«
(Lerke von Saalfeld, FAZ, 16.07.2024)
»Da gibt es keine Ordnung oder Logik, sondern philosophische Reflexionen, manchmal auch lustige Geschichten über Zechprellerei und immer wieder geistreiche Anspielungen und Zitate aus seinem schier unerschöpflichen Lesefundus.«
(Lerke von Saalfeld, FAZ, 16.07.2024)
»Enrique Vila-Matas zündet (…) erneut ein literarisches Feuerwerk, das in unzähligen geistreich-witzigen intertextuellen Fäden auf uns LeserInnen herabregnet.«
(Thomas Plaul, Lesart 2/2024)