Wallstein Verlag

Can


Essays zu Werk und Ästhetik

Herausgegeben von Gerhard Kaiser

Reihe: Popgeschichte


Hendrik Otremba, Schriftsteller und Musiker in


Personalunion, nähert sich einfühlsam dem Werk der legendären Kölner Band Can an und spricht mit deren Gründer Irmin Schmidt.

Die Kölner Band Can passt - wenn auch lose mit dem Begriff Krautrock assoziiert - in keine Schublade. Zwischen 1968 und 1979 veröffentlichte sie regelmäßig Alben, die mittlerweile als moderne Klassiker zwischen Pop und Avantgarde gelten, komponierte erfolgreiche Filmmusiken und spielte ausufernde Konzerte. In der internationalen Rezeption hat die Band heute einen legendären Status. Nach der Auflösung blieben die Mitglieder eng miteinander verbunden und setzten ihre Karrieren auf Solopfaden fort, wobei sie sich oft gegenseitig musikalisch unterstützten. Auch Autorenfilmer wie Roland Klick und Wim Wenders profitierten von der großen Kompositionsgabe der Gruppe. Hendrik Otremba folgt den Spuren der Band und ihrer Protagonisten und beleuchtet deren Werk und Ästhetik ebenso emphatisch wie klug und kenntnisreich in acht Essays. Otremba hatte das große Glück, drei Mitgliedern von Can - Damo Suzuki (1950-2024), Holger Czukay (1938-2017) - persönlich zu begegnen und konnte den Gründer der Band, Irmin Schmidt (*1937), für diesen Band ausführlich interviewen.
Hendrik Otremba

Hendrik Otremba, geb. 1984, ist Schriftsteller, Musiker, Künstler, und Dozent für Kreatives Schreiben. Seine Malereien werden als Plattencover und in verschiedenen Magazinen veröffentlicht und ausgestellt. 2017 erschien sein Romandebüt »Über uns der Schaum«, ...

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Buchcover: Springsteen
Springsteen
Nicolas Pethes

€20,00
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