»eine unverzichtbare Lektüre, das leuchtende Beispiel einer äußerst kenntnisreichen und zugleich komplexen literaturwissenschaftlichen Recherche«
(Elisabeth von Samsonow, Der Standard, 16.05.2020)
»anrührend und unverzichtbar«
(Hendrik Werner, Weser Kurier, 18.07.2019)
»Renate Lachmann hat mit ihrem Buch mutig erforscht, welche tieferen Verstrickungen zwischen Lager und Literatur erkennbar sind«.
(Aage A. Hansen Löve, wespennest Nr. 178, Mai 2020)
»Diese herausragende Arbeit (...) erfüllt zweifellos den Anspruch, eine Poetologie der Lagerliteratur zu sein.«
(Klaus Steinke, Informationsmittel für Bibliotheken, 27 (2019), 3 (09))
»Renate Lachmann hat mit dem vorliegenden Buch die herkulische Aufgabe gemeistert, diese Literatur eben als Literatur zu durchdenken und vorzustellen.«
(Wolfgang Schuller, fachbuchjournal, Februar 2020)
»Dieses neue Standardwerk (...) eröffnet neue Perspektiven in der Erforschung der Lagerliteratur.«
(Natalia Borisova, Germanistik, 2020, Heft 1-2)
»Das Buch sei zur Lektüre dringend empfohlen!«
(Reinhard Ibler, Zeitschrift für Slavische Philologie 77.1 (2021))
»Es ist der große Verdienst dieses Buches, dass es solche paradoxen Figuren – wie das Phantastische der Realität, das Unmögliche des Erlebten (...) – entschlüsselt und aufzeigt«
(Natalia Borisova, Die Welt der Slaven, Vol. 67, Nr. 2 (Februar 2022))