»äußerst lesenswert (…), kenntnisreich und anschaulich«
(Jan von Brevern, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.09.2019)
»Meyers Studie (...) liefert einen originellen und materialreichen Durchgang durch mehrere Forschungsfelder gleichzeitig und wird zweifellos weitere Arbeiten inspirieren«
(Valentin Groebner, H-Soz-Kult, 17.07.2019)
»Meyers gründliche Darstellung der historischen Wurzeln des heutigen Porträt- und vor allem Selfie-Wahnsinns ist eine bereichernde Lektüre.«
(Sebastian Meißner, literaturkritik.de, 18.01.2020)
»Die gut geschriebene Studie zeigt, dass die gewaltigen Datenströme der Gegenwart nicht nur technisches Rohmaterial sind, sondern auch sozial und emotional konnotierte Währungen«
(Anton Holzer, Fotogeschichte, Heft 154, 2019)
»In seiner bemerkenswerten Studie (...) leuchtet er (Roland Meyer) die moderne Seite der Gattung des Porträts mit großer Sorgfalt und prägnant aus.«
(Klaus Honnef, Photonews 7-8/20)
»auch für ein nicht-akademisches Publikum interessant (...), was sowohl an der klaren Struktur, wie auch der verständlichen Sprache liegt«
(Hendrik Erz, Soziologie Magazin, 1/2020)
»Automatisierte Überwachungstechnologien arbeiten permanent an der Digitalisierung und Datafizierung des menschlichen Gesichts. Welche historische wie technische Dimension sich dahinter verbirgt, macht Meyers Arbeit umfassend deutlich.«
(Florian Flömer, surveillance-studies.org, 18.09.2020)
»eine komplexe Genealogie, die auf den methodischen Spuren Nietzsches und seines Schülers Foucault wandert.«
(Friedrich Balke, sehepunkte, 15.12.2021)