»elegant geschrieben und auch ästhetisch interessant«
(Markus Steinmayr, der Freitag, 05.11.2021)
»Ein dringend notwendiges Buch, das, ganz auf der Höhe der heute möglich gewordenen Lösungen, (...) uns (...) mit dringenden Fragen, ästhetischen Inspirationen und politischen Zumutungen auf Augenhöhe präsentiert!«
(Michael Kröger, Kunstbuchanzeiger, 16.11.2021)
»Die Resonanzen, die durch das Aufspüren der paradigmatischen Bezüge auch begrifflich artikulierbar werden, sorgen für eine sehr breite Lektüre, die ihren Gegenstand als ästhetischen doch nie aus dem Blick verliert.«
(Linda Maeding, literaturkritik.de, 14.04.2022)
»Insgesamt haben Baßler und Drügh mit Material und Theorie gut geflext und das Ergebnis ist interessant, cool und edgy. Man könnte auch sagen, dass sie mit Gegenwartsästhetik ein schönes Buch geschrieben haben«
(Stefan Niklas, Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, 67/1 2022)
»aus der akademische Debatte nicht wegzudenken«
(Fabian Lutz, UNIversalis, 2022)