Adolf Muschg
Adolf Muschg, geb. 1934 in Zollikon bei Zürich, studierte Germanistik und Anglistik in Zürich und Cambridge und lehrte an Universitäten in Tokyo, Göttingen, Ithaca N.Y. und Genf. Von 1970-1999 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der ETH Zürich. Für sein umfangreiches schriftstellerisches Werk wurde er u.a. mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Grimmelshausen-Preis und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. 2003-2006 war er Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Sein bislang letzter Roman »Löwenstern« erschien 2012, sein Essayband »Was ist europäisch?« 2005.
Bücher:
HelianthBilder aus dem Leben zweier Menschen nach der Jahrhundertwende
ISBN 978-3-8353-7517-8
€ 84,00 (D) | € 86,40 (A)