Constantin von Barloewen
Constantin von Barloewen, geb. 1952, ist Anthropologe und vergleichender Kulturwissenschaftler. Er gehörte 2001 /2002 dem Advisory Committee der Harvard Academy for International Studies an, war Professor an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, Teilnehmer der Weltkommission für Kultur und Entwicklung der UNESCO, Begründer und Leiter internationaler Forschungsprojekte mit den Vereinten Nationen, der EU Kommission, der Thyssen-, Hanns-Martin-Schleyer Stiftung, der Stiftung für Entwicklung und Frieden (Willy-Brandt Stiftung), dem Österreichischen Kulturministerium und der VolkswagenStiftung.
Veröffentlichungen u. a.:
Nachhaltige Entwicklung in einer Pluralen Moderne. Lateinamerikanische Perspektiven (2013); Buch des Wissens (2009; Orig.: Le Livre des Savoirs, Editions Grasset, übers. in 18 Sprachen mit
C. Lévi-Strauss, E. Wiesel, N. Gordimer, C. Milosz, M. Serres, C. Fuentes, R. Debray, S. Huntington, L. Kolakowski); Anthropologie der Globalisierung (2007); Japan und der Westen (3 Bde., 1986 -1987). Beiträge in der ZEIT, FAZ, Frankfurter Rundschau, Lettre International, Süddeutschen Zeitung, im Nouvel Observateur, in La Libération und in Le Monde diplomatique.