»einer der beeindruckendsten Romane dieses Frühjahrs«
Regula Freuler, NZZ am Sonntag, 20.05.2013
Gabriele Kögl rechnet ebenso amüsant wie schonungslos ab mit einer heillos scheinheiligen Erwachsenenwelt, die den Anforderungen des Lebens weniger gewachsen ist als ihre Kinder. Sie entwickelt einen eigenen Sound, frei von Redundanz und voll wortschöpfender Phantasie.
»Mit Phigie hat Kögl eine Figur geschaffen, die man nicht so schnell vergisst.«
(Thomas Schaefer, Neue Osnabrücker Zeitung, 25.03.2013)
»Gabriele Kögl nimmt bedenkliche Verhältnisse des Nichtverstehens generationenübergreifend in den Blick«
(Senta Wagner, culturmag.de, 24.04.2013)
»Es ist diese Sprache, die für Tempo und Witz sorgt und »Auf Fett Sieben« zum Leseabenteuer macht.«
(Wolfgang Huber-Lang, APA, 04.04.2013)
»einer der beeindruckendsten Romane dieses Frühjahrs«
(Regula Freuler, 19.05.2013, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag) zum Buch Zurück