Fast täglich schreibt Zschokke zwischen 2002 und 2008 in Mails an seinen Freund Niels, was ihm durch den Kopf geht und festgehalten werden muss: Es sind Auseinandersetzungen mit der Welt, der Zeit, der Literatur, mit der Musik, dem Theater, der Kunst: Kollegenbeschimpfungen, Reiseberichte, ja, sogar politische Marginalien. Die Passagen aus dem Jahr 2006 können Sie genau fünf Jahr später vorab lesen unter lieberniels.wordpress.comInfos zum Buch