Wallstein Verlag


Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft


Internationales Organ für Neuere deutsche Literatur

Herausgegeben von Wilfried Barner, Christine Lubkoll, Ernst Osterkamp, und Ulrich Raulff

Reihe: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft; Bd. 59/2015
Bd. 59/2015


Das »Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft« ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart veröffentlicht. Diese Zeitspanne entspricht den Sammelgebieten des Deutschen Literaturarchivs Marbach, das von der Deutschen Schillergesellschaft getragen wird.



Open Access


Inhalt

Wilfried Barner, Christine Lubkoll, Ernst Osterkamp, Ulrich Raulff, Peter-André Alt
Vorwort

Susanna Brogi
Private Bibliotheken emigrierter Autorinnen und Autoren im DLA Marbach

Daniele Vecchiato
Eine "lächerliche Fratze"?: Zur Bedeutung und Funktion des astrologischen Motivs in literarischen Wallenstein-Darstellungen des späten achtzehnten Jahrhunderts

Viktor Konitzer
Gerade / krumm: Zur Poetik des Scheidewegs in Schillers 'Wallenstein'

Horst Römer
Die Überwindung der Tragödie – Schillers 'Wilhelm Tell' als "Schauspiel"

Christiane Baumann
Die "Vorkämpfer" des deutschen Naturalismus und ihre Bemühungen um den Verleger Cotta

Philip Ajouri
Der 'Volksgoethe' von Erich Schmidt: Eine populäre Goethe-Ausgabe um 1900

Achim Aurnhammer, Ann-Christin Bolay
Stefan George in Heldenportraits

Peter Utz
Urkatastrophe, Ohropax und ferner Donner: Zur Literatur aus der Schweiz im Ersten Weltkrieg

Gunter Martens
Rilkes Dichtungen in authentischer Gestalt?: Probleme beim kritischen Edieren von Texten Rainer Maria Rilkes

Sebastian Paul Klinger
"Ein Wort, das ich vor einiger Zeit bei Leo Schestow gelesen habe...": Eine neue Lektüre Paul Celans

Theo Elm
Liebe erzählen?: Zur Narratologie der Liebe in Goethezeit und Gegenwart

Ulrich Raulff
Jahresbericht der Deutschen Schillergesellschaft: 2014/2015

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