Wallstein Verlag

Herakles


Mit Einleitung und Kommentar der Übersetzerin Renata von Scheliha


Nicht der Wahnsinn des Helden, sondern die Bedeutung der Freundschaft interessierte Renata von Scheliha (1901-1967) an diesem Drama. Die Übertragung wurde mit dem Julius Landmann Preis der Universität Basel ausgezeichnet.


Nicht der Wahnsinn des Helden, sonders die Bedeutung der Freundschaft interessierte Renata von Scheliha (1901-1967) an diesem Drama. Das zeigt auch ihre in mehreren Kapiteln aufgebaute Einleitung. Das eine Mal ist Herakles dem Dionysos zum Verwechseln ähnlich, dann wieder fördert er das Licht und die Ordnung: bald duldend, bald tuend, tritt er sowohl als Rüpel wie auch als Retter auf. Für Euripides ist er Mensch und vollbringt seine Taten als Mensch. Für Renata von Scheliha ist er »ein eminent ethischer Charakter«, wenngleich »ohne einen Zug musischen Wesen« (Einleitung).

Die Übertragung wurde mit dem Julius Landmann-Preis der Universität Basel ausgezeichnet.

Publikation der Stiftung Castrum Peregrini, bereits 1995 in Amsterdam erschienen.
www.castrumperegrini.org

Renata von Scheliha

Renata von Scheliha wurde mit ihrem Homer-Buch »Patroklos« (Basel 1943) bekannt. Sie starb 1967 in New York. Von ihrer umfassenden Einsicht zeugen auch die jetzt aus dem Nachlass herausgegebenen Studien zum Wettkampf der Dichter.

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