In bewegenden Bildern von großer Prägnanz und in einer Sprache, die dem Klang der Dinge angelehnt ist, betrachtet der Autor den Alltag aus der Mitte des Lebens: Phänomene teils in extremer Nahaufnahme, teils aus der Warte dessen, der um die Unterschiede zwischen Wahrnehmen und Begreifen weiß. So finden Geburt und Vergänglichkeit ihren selbstverständlichen Platz. Der Blick auf Kreatur, Werk und Erleben geht über den Einzelnen hinaus und wird Überlieferung.
Hendrik RostHendrik Rost, geb. 1969 in Burgsteinfurt, Westfalen. Nach einem Aufenthalt in den USA studierte er Germanistik und Philosophie in Kiel und Düsseldorf. Er lebt heute als Autor, Übersetzer und Lektor in Hamburg.
Für seine Werke wurde er mit vielfachen Preisen ...
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