»ein Band von halluzinatorischer Klarheit«
(Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 16.03.2016)
»Rosts Gedichte zeigen, wie kunstvoll und innig die vielen Stimmen, die Welt und Literatur bevölkern, verbunden sind.«
(Platz 5 der SWR-Bestenliste April 2016)
»eine weitere Sammlung überzeugender poetischer Reflexionen«
(Markus Jäger, ekz.bibliotheksservice, 18.04.2016)
»Hendrik Rost [...] bringt die kleinen Dinge zum Sprechen und entwirft poetische Bilder, die auf kunstvolle Weise Welt und Literatur verbinden.«
(Deutschlandradio Kultur, 24.04.2016)
»ein so berührendes wie lebenskluges Buch.«
(Björn Hayer, Berliner Zeitung, 21./22.05.2016)
»In 74 sprachlich feinen Gedichten lotet Rost seine Erlebniswelt aus und lädt seine Leser zu einer eindringlichen Entdeckungsreise ein.«
(Heiko Buhr, lebensart, Juni 2016)
»Laut gelesen fühlt es sich an wie ferner Gesang.«; »Alle Gedichte halten sich auf hohem Niveau - mir gefallen so gut wie alle.«
(Marina Buettner, literaturleuchtet, 03.06.2016)
»Ein maßgeblicher Dichter seiner Generation.«
(Hajo Steinert, Deutschlandfunk - Büchermarkt, 05.07.2016)
»ein faszinierender Band, der in barocker Manier der Vergänglichkeit auf den Grund geht«
(Björn Hayer, Bücher magazin, August/September 5.2016)
»solange es solche Gedichtbände gibt, brauchen wir keine Wünschelrute.«
(Sabine Haupt, literaturkritik.de, 02.05.2017)