Wallstein Verlag

Was gewesen wäre


Roman


Gregor Sander ist ein großer Erzähler menschlicher Schicksale.


Die Geschichte beginnt heute in einem heruntergekommenen Luxushotel in Budapest. Zu ihrem vierundvierzigsten Geburtstag hat Astrid diesen Kurzurlaub von ihrer neuen Liebe, Paul, geschenkt bekommen. Ein paar Tage ohne ihre Kinder und ohne seine Arbeit. Mit dieser Reise will Paul auch einen Blick in ihre Vergangenheit riskieren - und bekommt mehr zu sehen, als ihm vielleicht lieb ist. Denn diese Geschichte beginnt auch vor fünfundzwanzig Jahren in der DDR auf einer wilden Künstlerparty, als sich Astrid Hals über Kopf in Julius verliebte. Und ganz ist dieser Julius aus ihrem Herzen nie verschwunden. Plötzlich ist alles, wie es nie war.
Gregor Sander verschränkt Vergangenheit und Gegenwart, er erzählt von deutschen Lebensläufen, dass einem fast schwindelig wird. Dabei gelingen ihm zarte Bilder voller Überraschungen. Liebe, Freundschaft, Flucht und Verrat. Nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Auch nicht auf den zweiten, und nicht einmal auf den dritten.

»ein wunderschöner Liebesroman«

»Gregor Sander kann Szenen schreiben, die so plastisch sind, dass man in ihnen spazieren gehen kann.«
(Dirk Knipphals, Deutschlandradio Kultur, 07.02.2014)
(Ernst A. Grandits, im Gespräch mit Gregor Sander, 3sat, 14.03.2014) Interview mit Gregor Sander am Goethe Institut London 2015

Gregor Sander

Gregor Sander, geb. 1968 in Schwerin, studierte einige Semester Medizin, Germanistik und Geschichte. Davor schloss er Ausbildungen zum Schlosser und Krankenpfleger ab. Nach dem Besuch der Berliner Journalistenschule lebt er heute als freier Autor in Berlin. 2004 ...

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Pressestimmen

Buchcover: Tagebuch eines Jahres
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Gregor Sander

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