»ein Coming-of-Age-Roman, der von Sprachlosigkeit und Sprachermächtigung erzählt«
(Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung, 11.11.2015)
»eine Spracharbeiterin, akribische Beobachterin, die keine Scheu hat vor Pathos, Mutlosigkeit oder Scham«
(Österreichischer Rundfunk, les.art, 14.03.2016)
»Ein einfühlsamer Roman über die Zerissenheit zwischen zwei Kulturen«
(Buchprofile/Medienprofile Jg. 61/2016, Heft 1)
»kraftvoll bis gewaltig, soghaft und fesselnd lässt dieser Text die Lesenden nicht mehr los«
(Virginia, März 2016)
»Ein sehr empfehlenswerter Text«
(Margarethe Weritsch, Zeitschrift für Integrative Gestaltpädagogik und Seelsorge, Oktober 2016)
»(ein) überaus intelligente(r) Roman«
(Christine Hoffer, Bücherschau, 2022)