»erstaunlich, mit welcher Brillanz Anna Baar zwischen Empörung und Furor über die politischen Verhältnisse (…) und Familiengeschichten, Kindheitserinnerungen und Reiseerlebnissen pendelt und (diese) zu einem eindrucksvollen Erzählkunstwerk verknüpft.«
(Lothar Struck, Glanz&Elend, 11.03.2022)
»keine falsche Idylle, sondern das richtige Leben, wie es ist, sein könnte, sein müsste.«
(Lothar Struck, Glanz&Elend, 11.03.2022)
»Ihr Erzählband gleicht einem Underground-Blues unserer Tage, eindringlich und groß ist der Nachhall.«
(Werner Krause, Kleine Zeitung, 19.03.2022)
»Anna Baars Mischung aus Klugheit und sprachlichem Können ist umwerfend.«
(Peter Pisa, Kurier, 02.04.2022)
»ein( ) Erzählband (...), der in seiner sprachlichen Virtuosität wie seiner kaleidoskopartigen historisch-biographischen kritischen Zeitreise begeistert.«
(Walter Pobaschnig, Blog Literatur outdoors, 31.03.2022)
»auf die stimmige Kombination aus Schonungslosigkeit, bösem Witz und nachdenklicher Selbstvergewisserung trifft man nicht alle Tage.«
(Björn Hayer, Die Presse/Spectrum, 02.04.2022)
»Souverän in der Haltung, dabei immer lebendig, sprachlich kunstvoll, elegant und tiefgründig. (…) Persönliches und Öffentliches sind in ihren Erzählungen verbunden, eindrücklich und sinnlich.«
(Carsten Hueck, Ö1 Ex libris, 17.04.2022)
»Baar wirft in den hier versammelten Texten erleuchtende Blicke auf ihre Kindheits- und Familiengeschichte, ebenso auf deren Topographie: das Land, in dem sie aufwuchs, in dessen Sprache sie mit artistischer Souveränität schreibt, und das mit dem sie sich verbunden fühlt vor allem über die enge, liebevolle Beziehung zur eigenen Großmutter.«
(Carsten Hueck, Ö1 Ex libris, 17.04.2022)
»Tiefgründig. Wortgewaltig. Rigoros. Sehnsüchtig. Anna Baar eben.«
(Sabine Ertl, Die Brücke, April/Mai 2022)
»Es geht (...) vor allem aber um eine Zerrissenheit zwischen zwei Kulturen und Sprachen, in der sich große Konflikte im Kleinen abbilden. Gerüche aus der Kindheit und Zorn über die Gegenwart verbinden sich zu einer intensiven Mischung.«
(Wolfgang Huber-Lang, APA, 20.04.2022)
»Gesellschaftskritik, unbeirrt und couragiert. (…) Doch die Autorin glänzt auch in zarten, melancholischen Passagen«
(Ingeborg Waldinger, Wiener Zeitung, 18./19.6.2022)
»Anna Baar schreibt große Literatur. Sie ist ein Fest der Sprache, die für einen Menschen das Überleben erst ermöglicht.«
(ORF, 20.06.2022)
»Diese Prosa ist geschmeidig und elegant, fließt melodiös, das macht es auch harten Wahrheiten leicht, sich im Gedächtnis festzukrallen.«
(Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten, 12.08.2022)
»Diesem wunderbaren und einzigartigen Buch sind sehr viele Leser*innen zu wünschen und es wird gerne zum Kauf empfohlen.«
(Susanne Korbel, ekz Bibliotheksservice, Mai 2022)
»Baar schreibt unsentimental, dicht und zart, mit einer leisen Behutsamkeit über die Dinge des Lebens. Dieses kostbare Buch ist schön und traurig zugleich.«
(Thorsten Paprotny, Am Erker, 15.10.2022)
»ein kluges und kritisches Werk mit viel Herz und Ironie«
(city-flyer, 08.06.2022)
»Gesellschaftskritik, unbeirrt und couragiert. Weil es aufzurütteln gilt, was man liebt.«
(Ingeborg Waldinger, Wiener Zeitung, 18./19.06.2022)
»Einmal wütend, dann wieder zärtlich und heiter schreibt Anna Baar gegen die eigene Sprachlosigkeit an, ringt um Worte für das Unsägliche und Beschönigte.«
(Christine Hoffer, Bücherschau, 2022)