»Die Romane sind der Wahnsinn. Hauen einem diese irre Zeit knallhart ins Gesicht.«
(Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24.1.2016)
»So lässt sich diese expressive Prosa endlich wiederentdecken.«
(Anja Hirsch, Deutschlandfunk, 05.02.2016)
»In eindringlicher expressiver Sprache seziert Hennings das Erlebnis der Inhaftierung bis in die sprachlichen Details hinein.«
(Oliver Bentz, Wiener Zeitung, 06./07.02.2016)
»Mit ihrer schlichten, schönen, edlen Sprache wird Emmy Hennings auch in weiteren einhundert Jahren ihre Leser berühren.«
(Alexander Solloch, Norddeutscher Rundfunk, 04.02.2016)
»Christa Baumberger und Nicola Behrmann haben den Text vorbildlich ediert.«
(Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 28.02.2016)
»ein trauriger, zugleich vitaler Text der das erlebte Elend mit berührender Menschlichkeit und Echtheit bezeugt.«
(Schweizer Feuilletondienst, 01.03.2016)
»ein radikales Werk, das in seiner Konzentration auf das Erleben der Erzählerin ganz ungewöhnlich ist«
(Johannes Schmidt, literaturkritik.de Nr. 2, Februar 2016)
»Ein handliches, sehr ansprechend gestaltetes Buch, das einen guten Einstieg in das Werk dieser interessanten Schriftstellerin ermöglicht.«
(Mareike Liedmann, ekz.bibliotheksservice GmbH, 16.05.2016)
»Durch diese Edition (...) erhält Emmy Hennings ihre Eigenständigkeit und Eigenbedeutung wieder zurück, wird sie aus völlig unverdientem Vergessen geholt«
(Wolfgang Albrecht, Informationsmittel (IFB) 25, 2017)