»kunstreich und verführerisch«
(Wulf Segebrecht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.08.2017)
»In den bis ins Extrem verdichteten Gedichten trägt jedes Wort Bedeutung, gehen die Begriffe unverhoffte Beziehungen ein.«
(Ruth Bender, Kieler Nachrichten, 01.04.2017)
»Ein erneuter Beweis für den Rang dieser Lyrikerin.«
(Manfred Bosch, ekz.bibliotheksservice, 17.04.2017)
»In Runges Blau verliebt man sich ganz schnell und schon ist man süchtig nach den Sprachkompositionen der großen Dichterin.«
(Mareike Ilsemann, SWR2 Literatur, 21.05.2017)
»Sie braucht keine Silbe zu viel, um an das Wesen der Dinge heranzukommen.«
(Björn Hayer, Büchermagazin, 4.2017)
»Die Gedichte von Doris Runge zeichnen sich durch formal-moderne Schlichtheit aus.«
(Marcus Neuert, www.fixpoetry.com, 21.05.2017)
»Ihre Gedichte sind (...) von einer solchen Treffsicherheit, wie man sie nur selten findet.«
(lebensart, 06/2017)
»kunstreich und verführerisch«
(Wulf Segebrecht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.08.2017)
»ein extrem intensives, ein extrem sinnliches Buch«
(Hubert Holzmann, www.titel-kulturmagazin.net, 20.08.2017)
»Mit Zugewandtheit und stilvoller Leichtigkeit schreibt sich Runges Lyrik erneut ins Gedächtnis.«
(Björn Hayer, junge Welt, 20.10.2017)
»Doris Runge trifft den richtigen Ton.«
(Martin Schulte, SHZ, 06.10.17)
»Eine der bedeutendsten Dichterinnen der Gegenwart«
(Catrin Haufschild, Flensburger Tageblatt, 01.02.2018)
»Es ist Lyrik, die einen leisen, stillen Zauber hat, der laut an Herz, Seele und Denken klopft.«
(Walter Pobasching, literaturoutdoors.wordpress.com, März 2018)