»eine Lyrik voller Liebeshunger und Freiheitsdurst (…). Zeugnisse einer reichen poetischen Existenz. (…) Lakonisch, schon ins Fragmentarische ausgreifend schälen ihre Gedichte die Sprache, bis nur noch eine Essenz, ja geronnene Wirklichkeit übrig bleibt.«
(Björn Hayer, DLF Kultur Lesart, 05.07.2023)
»kleine, feine Sprachkunstwerke mit eindrucksvoller Bedeutsamkeit und emotionaler Tiefe. Doris Runge versteht es virtuos, in wenigen Worten Existentiellem Ausdruck zu verleihen und die Wörter dabei schweben zu lassen.«
(Heiko Buhr, Lebensart im Norden, August 2023)
»Keine Dichterin der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur hat so unbeirrt das Phänomen der Liebe erkundet wie D. Runge.«
(Manfred Bosch, ekz.bibliotheksservice, 17.07.2023)
»Es spricht für die Qualität und Originalität ihrer Gedichte, dass sie immer noch und immer wieder am Lyrikhimmel leuchten«
(Petra Haase, Lübecker Nachrichten, 14.07.2023)
»(in Runges Gedichten) schillert in allen Facetten die Liebe.«
(Ruth Bender, Kieler Nachrichten, 19.07.2023)
»die Liebeslyrik von Doris Runge ist substanziell, fokussiert und konzis. Und das will was heißen bei dem Thema.«
(Matthias Ehlers, WDR, 19.04.2024)
»Selten klingt Beiläufigkeit so eindringlich, so nachhaltig wie in den Gedichten von Doris Runge.«
(Nora Eckert, literaturkritik.de, 24.05.2024)