»Mary Jo Bang tastet dem Tod und der Trauer nach, ohne ihnen ihr Geheimnis zu nehmen.«
(Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, 20.03.2018)
»ein fulminanter Text, der tatsächlich noch lange diskutiert werden sollte«
(Jan Wilm, Deutschlandfunk Büchermarkt, 13.06.2018)
»ein extrem berührendes Buch«
(Claudia Kramatschek, Deutschlandfunk Kultur »Lyrik lesen«, 15.04.2018)
»Ihr gelingt in Versen (...), die Trauer um den Verlust des eigenen Kindes in ergreifende Worte zu fassen.«
(Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung extra, 07./08.07.2018)
»Was für Töne Mary Jo Bang ihrer Klage abringt, es erstaunt und ergreift.«
(Bettina Hartz, Fixpoetry, 14.05.2018)
»Es ist ein großes Verdienst des Wallstein Verlags, dass diese Autorin nun erstmals auch auf Deutsch zu entdecken ist.«
(Markus Jäger, ekz.bibliotheksservice, 22.05.2018)
»Gewiss ein erstaunliches, wagnisvolles und zugleich ›verständliches‹ Buch einer Sprachkünstlerin allerersten Rangs.«
(Jonis Hartmann, Textem, 18.06.2018)
»Strätling und Göritz haben eine hochkomplexe, brillante Elegie endlich einer deutschen Leserschaft zugänglich gemacht.«
(Kai Sammet, www.literaturkritik.de, August 2018)
»Eine ehrliche, eigensinnige und berührende Auseinandersetzung mit dem Verlust eines Menschen, einem lyrischen Erlebnisbericht ähnelnd, der unter die Haut geht.«
(Anne Tebben, Der evangelische Buchberater, 03/2018)