»unternimmt in ›Tier werden‹ den kühnen Versuch einer grenzüberschreitenden Anthropologie«
(Samuel Hamen, ZEIT Online, 28.09.2018)
»ein rauschhaftes, kluges und schönes Gebilde. Dieses Buch will nicht belehren. Es will Beute machen.«
(Philipp Theisohn, Neue Zürcher Zeitung, 29.10.2018)
»eine Einladung zum Abschweifen, die sinnliche Initiation in eine Gedankenspinnerei«
(Ekaterina Kel, Süddeutsche Zeitung, 17.01.2019)
»eine lohnenswerte Lektüre, weil er den präzisen Blick der bildenden Künstlerin mit den weitgefächerten Lektüren der Autorin Präauer verbindet«
(Stefan Gmünder, Der Standard, 29.11.2018)
»Ein großes Pamphlet für die Freiheit der Literatur.«
(Wiebke Porombka, SWR2, 01.01.2019)
»Man muss diese Denkschrift mit Hingabe lesen.«
(Björn Hayer, Rolling Stone, Januar 2019)
»Ein Grenzgang zwischen exzessiver naturkundlicher Recherche und poetischer Einbildungskraft.«
(Michael Braun, Badische Zeitung, 05.01.2019)
»rauschhaft und klug«
(Anne-Dore Krohn, rbb kulturradio, 22.11.2018)
»Präauers schönes Buch ist selbst ein Mischwesen zwischen Erzählung und Essay, in den Schafspelz der Literatur gehüllte wilde Theorie und umgekehrt.«
(Stefan Kister, Stuttgarter Nachrichten, 18.01.2019)
»Ein sehr reichhaltiger Text voller Kunst und Kunstgeschichte, voller Zoologie und Evolution, voller Märchen, Fabeln und Karneval.«
(Katharina Borchardt, SWR2 Lesenswert, 27.01.2019)
»Der (...) Text ist selbst ein Mischwesen, halb Wissenschaft, halb kulturwissenschaftliche, ja, Travestie.«
(Peter Zimmermann, ORF Ex libris, 23.12.2018)
»Eine Anleitung fürs wilde Lesen.«
(Katrin Schumacher, MDR Kultur, 20.12.2018)
»mit einprägsamer Leichtigkeit, einer konsistenten Linie und linguistischem Charme. (...) kreativ umgesetzt und spannend im reinsten Sinne des Wortes.«
(Daphne Tokas, www.literaturkritik.de, Dezember 2018)
»eine etwas andere Poetologie, eine Liebeserklärung an jene erstaunlichen Verwandlungsprozesse, zu denen die Literatur fähig ist«
(Brigitte Schwens-Harrant, Die Presse, 13.04.2019)
»In wunderbar fließendem Schreibstil führt sie durch Alltagsszenen und philosophische Betrachtungen, lässt teilhaben an Fragen an die Objektivität der Wissenschaft.«
(Weiber Diwan, Sommer 2019)