»Endlich, möchte man ausrufen und diese oft dunkel grundierten Dichtungen nicht paraphrasieren, sondern Wort für Wort vorstellen.«
(Gert Heidenreich, Süddeutsche Zeitung, 22.03.2019)
»Was Tammens eigene Gedichte mit seinen Nachdichtungen verbindet, ist das ›Wörterglück‹, die beglückende Freude an der Kunst-Arbeit mit der Sprache.«
(Wulf Segebrecht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.08.2019)
»Die Dichtung des Johann P. Tammen ist nicht durch Deutung abzukürzen, abzumildern, oder abzubremsen, alles sperrt gegen Extraktion und gegen Bilanz.«
(Jürgen Verdofsky, Frankfurter Rundschau, 09.07.2019)
»Das ist Lyrik wie ein impressionistisches Gemälde oder Musikstück. Ganz dicht hinterm Deich entstanden.«
(Sebastian Loskant, Nordsee-Zeitung, 31.01.2019)
»Ein Lesegenuss allererster Güte.«
(Nils Jensen, Buchkultur 1/2019)
»So kluge und schöne Zeilen finden sich in diesem lesenswerten Band.«
(Reinhard Tschapke, Nordwest Zeitung, 18.04.2019)
»Mit diesen Büchern kann man ein lyrisches Werk von herausragender Qualität entdecken.«
(Heiko Buhr, Lebensart im Norden, August 2019)
»Tammens Gedichte überraschen durch originelle Bilder und Metaphern, (...) sie sind hellsichtig, hellhörig, bei scharfem Verstand und Aufmerksamkeit fürs Detail«
(Jürgen Brôcan, fixpoetry.com, 11.08.2019)