»was für ein Glück, dass die Zeitschrift aus dem Archiv gerettet wurde«
(Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung, 07.04.2020)
»Sorgfältig reproduziert, mit der ganzen Patina des Hektographierten, aber auch kommentiert mit der ganzen Akribie editorischer Leidenschaft. Ein wahrer Schatz!«
(Erhard Schütz, der Freitag, 27.02.2020)
»bezeugt (...) eine stürmisch-wild Probierzeit ihrer Autoren (...). Was für ein Glück, dass ›Zwischen den Kriegen‹ nun vollständig und hilfreich kommentiert zugänglich ist.«
(Frauke Hamann, taz. die tageszeitung, nord, 04.10.2019)
»ein literarisch aufregendes Magazin mit Hang zur robusten Polemik. (...) ein kleines publizistisches Wunderwerk.«
(Michael Braun, www.signaturen-magazin.de, Oktober 2019)
»Fast vergessen, ist die notwendige Würdigung nun auf neuer Textgrundlage wieder uneingeschränkt möglich.«
(Maximilian Mengeringhaus, literaturkritik.de, 15.12.2019)
»Die Nachkriegszeit hat lange genug in einem mythischen Halbdunkel gelegen. Dieser Reprint hellt es auf.«
(Gerhard Henschel, junge Welt, 12.03.2020)
»Das macht die Lektüre so aufregend. Man erlebt hier die Genese eines der bedeutendsten Dichter nach 1945 hautnah mit.«
(Helmut Böttiger, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 17.04.2020)
»Das es diese Ausgabe überhaupt gibt (...), ist ein bedeutendes, kaum genug zu würdigendes Verdienst.«
(Philipp Böttcher, Arbitrium 2020; 38(3))
»In einer aufwändigen Faksimile-Reproduktion, die von Martin Kölbel nach allen Regeln der Kunst editiert worden ist, liegt die Zeitschrift ›Zwischen den Kriegen‹ nun wieder vor, intellektueller Genuss und typographische Augenweide in einem«
(Peter Braun, Germanistik, 61/2020)