»›Brot für die Toten‹ ist der tragische Gesang eines vielstimmigen und facettenreichen Figurenchors – sprachlich überaus reich, brillant übersetzt und immer wieder durchsetzt mit Elementen der reichen jüdischen Tradition.«
(Moses Fendel, WDR3 Gutenbergs Welt, 22.05.2021)
»ein Paukenschlag, ein erschütternder Roman«
(Jörg Plath, DLF Kultur Buchkritik, 05.08.2021)
»Ein eindringlicher Roman über eines der größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts«
(Martin Sander, SWR2 Lesenswert, 02.09.2021 )
»›Brot für die Toten‹ ist eine erschütternde Lektüre.(...) Wojdowski gibt den Opfern Gesicht und Stimme.«
(Jörg Plath, Neue Zürcher Zeitung, 17.08.2021)
»Einer der wichtigsten Romane der Holocaust-Literatur«
(Jonas Engelmann, Konkret, November 2021)
»Endlich wiederentdeckt: Bogdan Wojdowskis grandioser autobiographischer Ghetto-Roman«
(Marta Kijowska, FAZ, 29.12.2021)
»der Autor (schuf) einen Ort in der Literatur, der (…) zu einem Archiv der Stimmen der Ermordeten wird, ihren Alltag dokumentiert, ihre Ängste, ihre Hoffnungen und ihr Sterben«
(Jonas Engelmann, Konkret, Dezember 2021
»literarische(s) Meisterwerk«
(Gerhard Zeillinger, Der Standard, 23.01.2022)
»Endlich wiederentdeckt«
(Marta Kijowska, FAZ, 29.12.2021)
»Das Buch ist ausdrucksstark und sehr intensiv. Seine Lektüre nimmt die Leserschaft emotional mit.«
(Gerald Netzl, antifa, 01./02.2023)