»Wovon Daniela Danz’ wortgewaltiger Gedichtband ›Wildniß‹ erzählt, ist nichts anderes als die Selbstermächtigung der gebeutelten Flora und Fauna.«
(Björn Hayer, NZZ am Sonntag, 29.11.2020)
»Wasserfälle der Gedanken, deren erfrischender und zugleich beängstigender Wirkung man sich schwerlich zu entziehen vermag«
(Ulf Heise, MDR Kultur, 05.08.2020)
»Daniela Danz ist eine Ausnahmedichterin, die etwas zu sagen hat, was über den Tag hinaus gilt.«
(Matthias Ehlers, WDR5 Bücher, 14.08.2020)
»›Wildniß‹ ist ein poetischer Weckruf, ein bemerkenswertes Buch, das mehr als einmal zur Hand genommen werden kann und sollte.«
(Thorsten Schulte, literaturkritik.de, 21.09.2020)
»eine bedeutende Stimme der deutschsprachigen Gegenwartslyrik«
(Nils Jensen, Buchkultur 6/2020)
»vor allem ihre Naturgedichte sind (…) phänomenal heutig – fern aller schlichten Idylle, immer irgendwo am Rande der Zivilisation verortet und mit allen Wassern der Zivilisation gewaschen«
(Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung extra, 13./14.02.2021)
»Daniela Danz, das muss man einmal sagen, ist eine der Großen in der neuen deutschsprachigen Lyrikszene.«
(Anton Thuswaldner, Die Furche, 11.03.2021)
»Man kann sich von Daniela Danz einfach mitnehmen und an einem feinen Erzählfaden durch unwegsames Gelände führen lassen«
(SWR2 Lesenswert Magazin, 01.11.2021)
»Danz’ so eruptive wie erhabenen Miniaturen schreiben sich ( ) von einer Finsternis her, die überhaupt erst zur Suche nach Erkenntnis motiviert.«
(Björn Hayer, Die Tagespost, 02.02.2023)
»der beste Gedichtband, der während der Pandemie über ebendiese veröffentlicht wurde.«
(Thorsten Schulte, literaturkritik.de, 31.07.2023)