»Es sind die zartesten Verse, die man sich denken kann.«
(Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 30.01.2021)
»In den 56 Gedichten von ›Hannis Äpfel‹ und den Prosaskizzen ›Alphornpalast‹ (…) tritt uns Kurt Marti noch einmal ganz unverstellt entgegen.«
(Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 31.01.2021)
»Wer (die Gedichte) liest, erfährt von einer großen Liebe – und von einer Lücke, die nicht mehr zu schließen ist, wenn jemand geht, gegangen ist.«
(Beate Tröger, der Freitag, 04.03.2021)
»als hörte man noch einmal Kurt Martis Stimme – nicht die des gelehrten Predigers, sondern die des ganz und gar menschlichen Dichters«
(Tina Uhlmann, Keystone-SDA, 31.01.2021)
»Mit den Nachlasstexten des Gedichtbandes ›Hannis Äpfel‹ und des Prosabandes ›Alphornpalast‹ wurde ein Schatz gehoben, der das Jubiläum überdauern wird.«
(Cornelius Hell, ORF Ex libris, 07.02.2021)
»Wohl kaum ein besserer Einstieg in das vielfältige Werk Kurt Martis.«
(Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch, 31.01.2021)
»Kurt Marti verstand sich als Teil der deutschen Literatur, nie sonst war die Mundart in der Schweiz derart weltläufig und universalistisch.«
(Jürg Altwegg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.06.2021)
»Immer wieder erwies er (Marti) sich als äusserst präziser Beobachte. Mit knappen Worten Sinn erschliessen – nicht viele können das so wie er.«
(Susanne Wenger, Schweizer Revue Juni 2021)
»In den kurzen Prosatexten zeigt sich, was für ein akribischer Beobachter Marti war und wie präzis er zu erzählen verstand.«
(Daniel Weber, Weltwoche, 16.09.2021)