»Der Inhalt ihrer Verse streut weit aus und macht durch ihre kaleidoskopische Vielfalt deutlich, wie all-umfassend – und überaus schmerzhaft – die Pandemie als Kollektiverfahrung ist.«
(Christine Lauer, Tageblatt, 4./5.09.2021)
»Ein Gedichtband für die seelische Hausapotheke.«
(Michael Augustin, Lesart, 3/2021)
»ein Haufen guter Gedichte«
(Matthias Ehlers, WDR5, 09.10.2021)
»Ihre Lyrik ist eingängig und raffiniert zugleich.«
(Christine Lauer, Tageblatt, 4./5. 2021)
»(Can) oszilliert zwischen dem lyrischen Bild und einem starken gesellschaftspolitischen Engagement.«
(Stephan Wolting, literaturkritik.de, 15.09.2021)
»höchst fein beobachtete, erfrischende und vor allem alles andere als wehleidige Lockdown-Lyrik«
(Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 27./28.11.2021)
»Cans Gedichte sind engagiert, sie rufen uns konkret Erlebtes zu, das wir fast schon wieder verdrängt haben.«
(Barbara von Korff-Schmising, Der evangelische Buchberater, April 2021)
»In dem Gedichtband mit acht zum Teil farbigen Abbildungen öffnen kunstvolle Collagen Assoziationsräume über die Wortkunst hinaus.«
(Uta Grossmann, Evangelische Zeitung, 19.09.2021)
»Es lohnt sich, einen Gedichtband von Safiye Can in die Hand zu nehmen und sich darin zu vertiefen.«
(Elisabeth Stuck, Blog lauftext, 12.01.2022)
»Banales mischt sich mit Witzigem, einmontierte Meldungen brechen den Rhythmus. Großer Verdienst: Macht Lust auf mehr Lyrik.«
(Höchster Kreisblatt, 17.01.2022)
»Messerscharf und doch voller Menschenfreundlichkeit«
(Lars Hennemann, Rhein-Zeitung, 08.12.2022)