»Weitere Bände sollen folgen (...) – ein mutiges Unternehmen, das dem Leser nicht so sehr Kenntnisse der alten Römer oder Etrusker abverlangt, sondern die Bereitschaft, sich auf die Erfahrungen eines Gestürzten einzulassen.“
(Hazel Rosenstrauch, CulturMag, 01.11.2021)
»Georg Hermanns Texte wiederzuentdecken, ist lohnenswert.«
(Björn Hayer, neues deutschland, 07.10.2021)
»(S)eine Lust an der detailreichen Beschreibung, seine plauderhafte, bisweilen auch mal ins Blumige ausschlagende Anti-Ökonomie der Sprache zeugen vom Reichtum literarischen Ausdrucksvermögens. (...) so eindringlich, so stimmungsvoll lässt sich nur selten durch Texte spazieren.«
(Björn Hayer, neues deutschland, 07.10.2021)
»Man darf gespannt sein auf die Fortführung der ambitionierten Edition«
(Manfred Orlick, literaturkritik.de, 07.01.2022)
»Verbindendes Element der Lebens- und Leidensgeschichte (...) sind die Beschreibungen der Großstadt Berlin, die Einblicke in ganz unterschiedliche Gesellschaftsmilieus erlauben.«
(Manfred Orlick, literaturkritik.de, 07.01.2022)
»Lesens- und empfehlenswert«
(Buchprofile 67/2022, H.1, Josef Schnurrer)