»Die Gedichte und Notate in ›Clarté Notre-Dame‹ sind Vermächtnis und Summe in einem. Sie fassen die zentralen Gedanken eines Lebenswerks zusammen und weisen bereits über dieses hinaus.«
(Roman Bucheli, NZZ, 18.01.2022)
»(Jaccottet) hat zeitlebens an ›Verzauberungen‹ geglaubt, was für ihn nichts anderes hieß, als dass sich die Welt verzaubern ließe durch Kunst. Und trotz seiner formulierten Zweifel zeugt ›Clarté Notre-Dame‹ noch einmal von diesem Glauben. Ein schönes Buch.«
(Matthias Ehlers, WDR 5 Bücher, 12.11.2021)
»›Clarté Notre-Dame‹ von Philippe Jaccottet ist das Resümee eines großen europäischen Dichters.«
(Matthias Ehlers, WDR5, 12.11.2021)
»Hier entstehen unglaublich starke Bilder im Kopf. Sichtbares und Unsichtbares, Totes und Lebendes, Leiden und Freude sind keine Gegensätze mehr«
(Iris Radisch, DIE ZEIT, 18.11.2021)
»Lassen Sie sich Zeit, und genießen Sie diese Texte mit gebührender Neugierde.«
(Nils Jensen, Buchkultur, Dezember 2021)
»Es ist das Büchlein eines langjährigen Abschieds geworden, in dem sich der Dichter noch einmal dessen vergewissert, was ihm Dichtung bedeutet hat. (…) Der Idee der Helligkeit ist damit ein Denkmal gesetzt«
(Eberhard Geisler, Frankfurter Rundschau, 16.12.2021)
»Jaccottet schaut nach droben, tastet mit Worten nach einer förmlich unwirklichen Wirklichkeit, die sich der letzten Beschreibbarkeit entzieht (…). Seine Dichtung bleibt dezent lichtreich, ja lichtdurchlässig.«
(Thorsten Paprotny, rezensionen.ch, 29.12.2021)
»Uns begleiten das letzte Werk und die mit unendlicher Sorgfalt gewählten Worte des grossen Poeten weiter wie ein sanftes Flüstern in der Stille«
(büCHerstimmen, 29.06.2022)