»eine meisterliche Studie«
(Paul Michael Lützeler, Tagesspiegel, 02.11.2022)
»eine sehr anregende Literaturgeschichte, die Bekanntes und Unbekanntes miteinander verbindet«
(Mario Scalla, hr2 Kultur, 19.12.2022)
»Selbst, wenn man glaubt, sich hie und da ein wenig auszukennen, kann man von diesem Buch, einer Schatztruhe und Wunderkammer der Fantasie, nur bereichert werden und aus ihm lernen.«
(Jens-Malte Fischer, Süddeutsche Zeitung, 28.12.2022)
»Man könnte endlos zitieren aus diesem Buch mit seinen zahllosen verblüffenden und befriedigenden Sätzen«
(Joachim Kalka, FAZ, 23.03.2023)
»Wie kaum ein Literaturhistoriker versenkt sich Miller, ohne der rigorosen Philologie zu entsagen, in das lustvolle Geheimnis, in den Genuss der Texte.«
(Joachim Kalka, FAZ, 23.03.2023)
»Millers komparatistische Beschäftigung mit der europäischen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts und seine wissenschaftliche Expertise in diesem Themenbereich erlauben nicht nur den souveränen und kenntnisreichen Umgang mit den literarischen Texten dieser Zeit, sondern ermöglichen auch – im Verbund mit einem eleganten Stil – eine gleichermaßen unterhaltsame wie bereichernde Lektüre«
(Thomas Merklinger, literaturkritik.de, 22.05.2023)