»Wie alle lehrreichen Bücher regt auch dieses dazu an, selbstständig weiterzudenken.«
(Karlheinz Lüdeking, FAZ, 13.08.2022)
»Der Band (...) würdigt den Kritiker als jemanden, der genau hinsieht, und das wahrnimmt, was andere übersehen.«
(Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 04.07.2022)
»Was so rigoros wie schneidig vorgetragen wird, zeugt von der scharfsichtigen Beobachtung, aber auch von der kritischen Analyse, die der versierte Kritiker Beaucamp zu einer energischen Kritik der Kultur- und Kunstindustrie werden lässt.«
(Thorsten Paprotny, literaturkritik.de, 15.08.2022)
»Beaucamps anregender Band sei zur Lektüre empfohlen – allen, die über den Kunstbetrieb heute kritisch nachdenken möchten, allen, die die Kunst schon oder trotzdem noch immer lieben, und allen, die die Kunst (...) besser kennen und lieben lernen möchten.«
(Thorsten Paprotny, literaturkritik.de, 15.08.2022)
»Beaucamps Texten gelingt es (...) aus jeweils unterschiedlichsten Perspektiven die Grenzen, blinden Flecke und die Tabus der westeuropäischen und sich langsam globalisierenden Weltkunst deutlich zu machen.«
(Michael Kröger, kunstbuchanzeiger.de, 03.11.2022)
»Wer sich ein tieferes Verständnis der kunstgeschichtlichen Strömungen von der vorletzten Jahrhundertwende bis heute erarbeiten möchte, findet zu diesem Thema kaum ein kenntnisreicheres Buch als dieses«
(Lena Naumann, Mundus Kunstmagazin, Heft 2/2023)