»Die beiden Essaybände entfalten noch einmal panoramatisch die ganze Vielfalt von Ruth Klügers reichhaltigem Lebenswerk in seiner Zweisprachigkeit, zeichnen Entwicklungslinien nach und konturieren Schwerpunkte ihres literaturkritischen Interesses. (…) (Ein) zukunftsoffene(s) Werk, das nicht abzuschließen und nicht auszulesen ist.«
(Sigrid Löffler, Süddeutsche Zeitung, 01.08.2023)
»(M)ehr Klüger lesen!«
(Verena Lueken, FAZ, 24.08.2023)
»(Die) Essaysammlung ›Anders lesen‹ ist ein Glücksfalls nicht nur der germanistischen Gelehrsamkeit«
(Ronald Pohl, Der Standard, 12.09.2023)
»Wie differenziert und quer zu den herrschenden Strömungen Ruth Klüger deutsche Literatur zu beschreiben und zu lesen verstand, wird hier aufs schönste erhellt.«
(Michael Braun, Kölner Stadt-Anzeiger, 08.09.2023)
(Klügers) brillanten Schlüsse sowie die plastische Erzählweise (...) verdienen weit über die Grenzen germanistischer Gelehrsamkeit hinaus tiefe Bewunderung.«
(Ronald Pohl, Der Standard, 12.09.2023)
»Die literaturkritischen Essays von Ruth Klüger verbinden philologische Genauigkeit mit einer Eleganz, die heute fast niemand mehr beherrscht.«
(Magnus Klaue, Jungle World, 19.12.2023)
»Zugängliche und anregende Auseinandersetzungen mit Literatur in einem breiten Sinn, nicht nur für Literaturwissenschaftlerinnen.«
(Sena Dogan, Weiber Diwan, Herbst 2023)
»Wer die Kunst des Lesens und der Interpretation als Wagnis begreift, das Schreiben und Leben gleichermaßen adressiert, der wird sich bei Klüger gut aufgehoben fühlen.«
(Linda Maeding, literaturkritik.de, 21.02.2024)