»Ein hochpoetischer Roman über Liebe in einer unverständlichen, totalitären Welt.«
(Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur, 23.08.2024)
»Guasch geht spielerisch mit Genrevorgaben um. (…) (Er) findet dafür eine eindrucksvolle starke Bildsprache. (…) Solch poetische Sensibilität in Prosa erinnert an Ocean Vuong.«
(Alexander Kluy, Buchkultur, August 2024)
»Pol Guaschs Sprache verstört und verzaubert, verknappt und verschwendet, schwebt und stürzt krachend zu Boden. (…) Zärtlich und zornig zugleich wirkt dieser fragmenthafte Roman, als hätten sich Iggy Pop und Boris Vian den Stift geteilt.«
(Torsten Kellner, Kreuzer Sonderheft zur Frankfurter Buchmesse 2024)
»Es ist die Geschichte einer Liebe zweier junger Männer in einer apokalyptischen, diktatorischen Welt. (…) Guasch erzählt davon in mal brutalen, mal zärtlich-herzzerreißenden episodischen Romankapiteln aus der Sicht eines namenlosen Ich-Erzählers, auch in Briefen an dessen Geliebten: Boris. All dies in einem waghalsigen Genre-Mix aus Science-Fiction-Dystopie und Abenteuer-Roadtrip-Lovestory.«
(Stefan Hochgesand, Berliner Zeitung, 07.10.2024)
»Der lyrische Ton gibt ›Napalm im Herzen‹ eine besondere Stellung im momentan ziemlich breiten Feld dystopischer und apokalyptischer Texte. (...) Pol Guasch legt (...) einen sprachlich beeindruckenden Debütroman vor, der eine dunkle Welt und einen rätselhaften Erzähler in den Mittelpunkt rückt.«
(Stefan Diezmann, Blog Poesierausch, 09.09.2024)
»Guasch behandelt mit ungewöhnlicher Sprache eine große Bandbreite an hochaktuellen Themen (…) Es ist sehr erfreulich, dass Kirsten Brandt diesen Text in ihrer Übersetzung jetzt auch einem deutschsprachigen Publikum vollumfänglich zugänglich gemacht hat.«
(Josua Nordhausen, TraLaLit – Magazin für übersetzte Literatur, 04.12.2024)