»Anders und daher spannend blickt Valentin Groebner (…) auf die im strengen Sinn unnützen, aber schönen Dinge.«
(Philipp Meier, NZZ, 27.03.2023)
»(E)in wunderbarer Lesestoff über die Warenlust – und das damit verbundene schlechte Gewissen. (…) Klug und mit Witz«
(Philipp Meier, NZZ, 27.03.2023)
»Groebner treibt keine moralische Absicht, Groebner will beschreiben – und verstehen.«
(Tobias Becker, Der Spiegel, 01.04.2023)
»Seinen Essay richtet Groebner ein wie ein Messie seine Wohnung (…). Einen roten Faden, einen Fokus vermisst man dennoch nie. Die funkelnde Kraft des Textes liegt in seiner Fülle. (…) (Groebners) Blick und seine Sätze sind nicht nur aufgeladen mit Gedanken, sondern auch mit Humor und sehr viel Gefühl.«
(Tobias Becker, Der Spiegel, 01.04.2023)
»Eine neue Perle unter den motivgeschichtlich immer lesenswerten Essaybüchern des Luzerner Historikers.«
(zum Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste April 2023 von Welt, NZZ, rbb Kultur, Ö1)
»ein hinreissendes Buch über Sammelwut und Trennschmerz«
(Daniel Arnet, SonntagsBlick Magazin, 09.04.2023)
»Groebner breitet mit offenkundigem Vergnügen, mit Lust sowohl am Erzählen als auch an der Pointe eine Fülle an verschiedensten historischen Zusammenhängen wie auch an alltäglichen Beobachtungen vor den Lesern aus.«
(Sonja Asal, FAZ, 22.04.2023)
»Groebner eröffnet ungewöhnliche Blickwinkel und entwickelt interessante Gedanken, die dazu anregen, über das Thema (...) neu nachzudenken.«
(Anna Joisten, DAMALS, 6/2023)