Martin Dönike
Martin Dönike, geb. 1970, studierte Neuere deutsche Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie. Promotion 2002 mit einer Studie über die Ästhetik des Weimarer Klassizismus. 2002-2004 Mitarbeit bei der kommentierten Ausgabe der Frankfurter Nachlaßhefte Wilhelm Heinses (Arbeitsstelle TU Berlin); seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Sonderforschungsbereich »Transformationen der Antike« (Humboldt-Universität zu Berlin) mit einem Projekt zur »Entwicklung der Altertumswissenschaften in ihrer Bedeutung für Literatur und Kunst der Goethezeit«. Arbeitsschwerpunkte: Literatur, Kunst und Ästhetik des europäischen Neoklassizismus; Wissenschaftsgeschichte der Philologie und Archäologie; Literatur der konservativen Moderne.