Editionen » Briefe und Briefwechsel, Tagebücher » Seite 4

Der Briefwechsel des Herausgebers der ›Fackel‹ mit einem der bedeutendsten Dichter seiner Zeit.

Knigge zeigt sich in seiner Korrespondenz von unterschiedlichsten Seiten: engagiert und distanziert, diskussionsfreudig und widersprüchlich, verärgert und kämpferisch, hilfsbereit und gefühlvoll.

Die einzige lebensumspannende und nahezu vollständig überlieferte Korrespondenz von Arno Holz - erstmalig veröffentlicht.

Gottfried August Bürger gehört mit seiner Korrespondenz zu den ersten Briefkünstlern der deutschen Literatur.

Václav Wagner (1893-1962), einer der führenden Denkmalpfleger der Ersten Tschechoslowakischen Republik, hat sieben Jahre lang, zwischen 1942 und 1949, die Schlossherrin von Janowitz, Sidonie Nádherný (1885-1950), beraten.

Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.

Der große Kritiker und der große Lyriker - ihre Briefe dokumentieren lebhaftes literarisches Leben.

Freude und Leid mit den Kindern und Enkelkindern der Familien Pringsheim und Mann.

Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.

Liebe, Lug und Trug: ein homoerotischer Freundschaftsschwindel aus der Goethezeit.

Zum 300. Jubiläum der Personalunion: Die Memoiren der Kurfürstin Sophie von Hannover.

Neuauflage der berührenden Briefe Gertrud Kolmars - erweitert um kürzlich entdeckte Briefe und Postkarten.

Ein kollektives deutsch-österreichisches Tagebuch der »Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts«.

Kunst, Kultur und Familienleben im München der Jahrhundertwende.

Die Briefedition des großen Realisten C. F. Meyer jetzt im Wallstein Verlag.

Die Briefedition des großen Realisten C. F. Meyer jetzt im Wallstein Verlag.

Die Briefedition des großen Realisten C. F. Meyer jetzt im Wallstein Verlag.

Der Dichter, Dramatiker, Erzähler als leidenschaftlicher Briefeschreiber.

Zum ersten Mal macht die Edition alle ermittelbaren Briefe des Kunsttheoretikers und Italianisten Carl Ludwig Fernow zugänglich.

Im Zentrum der sehr persönlichen Briefe der sich liebenden Widerstandskämpfer steht das in Haft geborene und dann weggenommene gemeinsame Kind.

Der berühmte Moralphilosoph als Privatmann und Familienvater: Ein Zeugnis von der praktischen Umsetzung seiner theoretischen pädagogischen Grundsätze.

Ein wichtiges Zeugnis der Mentalitäts- und Kulturgeschichte österreichischer Intellektueller und Künstler zwischen 1890 und 1930.

Bisher unveröffentlichte Briefe veranschaulichen eine innige Freundschaft zweier bedeutender Künstler.

Ein großbürgerliches Leben in Kunst und Gesellschaft im Münchner fin de siècle.