»›Narrengarten‹ spielt nicht einfach nur in Hamburg, es ist – das kann man durchaus so sagen – eine Ode an die Hansestadt.«
(Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 23.08.2013)
»Sabine Peters' Sprache macht süchtig«
(Sabine Vogel, Frankfurter Rundschau, 10./11.08.2013)
»Ein Buch, das jene Wünsche nach einem befreiten Leben wiedererweckt, die in unserer Alltagsroutine erstickt sind.«
(Michael Braun, Badische Zeitung, 06.07.2013)
»ein anrührend-komisches Panorama der Hamburger Bevölkerung«
(Ijoma Mangold, Die ZEIT, 04.07.2013)
»ein poetisches Ganzes aus locker und leicht sich fügenden Puzzlestücken«
(Katja Weise, Norddeutscher Rundfunk, 08.07.2013)
»›Narrengarten‹ ist neben Michael Kleebergs ›Vaterjahre‹ das beste Buch der jüngeren Vergangenheit, in dem Hamburg eine Hauptrolle spielt.«
(Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 21.06.2016)
»Ein kleines schönes Konzert über unsere Vergänglichkeit.«
(Denis Scheck, Literatur im Foyer, 04.07.2013)
»Eine literarische Kartografie Hamburgs ist Sabine Peters` ungeheuer warmherziger Roman ›Narrengarten‹«
(Hamburger Abendblatt, 08.09.2018)