»Ganz unaufgeregt, aber mit großer Intensität erzählt Sabine Peters ihre Geschichte.«
(Katja Weise, NDR Kultur, 09.08.2017)
»Sabine Peters ist ein kontemplativer Roman gelungen, der Lebenslinien fein zeichnet.«
(Birgit Reuther, Hamburger Abendblatt, 14.09.2017)
»Sabine Peters’ Roman führt vor, wie aus Ungewissheiten eine suggestive Erzählung entsteht.«
(Stefana Sabin, NZZ am Sonntag, 27.08.2017)
»Ihre Sprache liegt (...) so schön und spröde da wie die steinige Szenerie.«
(Birgit Reuther, Hamburger Abendblatt, 14.09.2017)
»Ein unaufgeregtes Buch, aber mit Tiefe«
(chrismon plus, 12.2017)
»Empfohlen für Liebhaber der genauen Sprache, der leisen Töne und der poetischen Worte.«
(Rüdiger Sareika, Der Evangelische Buchberater 04/2017)
»Ein gelassener, stiller, menschenfreundlicher Roman, in dem Sabine Peters so souverän und reif über ihre Mittel verfügt wie nie zuvor.«
(Thomas Schaefer, Die Rheinpfalz, 22.02.2018)
»Sabine Peters’ Roman thematisiert die brennenden Fragen unserer Gegenwart so beiläufig wie tiefsinnig.«
(Wiener Zeitung, 19./20.05.2018)
»Der Roman von Sabine Peters nimmt auf eine besondere Weise gefangen.«
(Gabriele Berberich, Buchprofile/medienprofile Jg. 63, Heft 2, 2018)