»eine Meisterin des gesellschaftlichen Mosaiks (…), sehr sprachmächtig und mit großem Humor.«
(Denis Scheck, WDR3 Mosaik, 29.07.2024)
»Ein ruhiges Buch, ein stilles Buch, aber es ist ein Buch, das die großen Grundfragen unserer Existenz stellt, und das auf eine beruhigende, nicht agitierende, aber doch aufwühlende Art und Weise.«
(Denis Scheck, WDR3 Mosaik, 29.07.2024)
»ein heiterer, hoffnungsvoll gestimmter Geschichtsreigen, der die Gegenwart in vielen ihrer Facetten aufblendet. (…) Peters zeigt (…) einmal mehr das leuchtende Handwerk einer Schriftstellerin, die es vermag, federleicht, aber nicht oberflächlich von den Menschen, ihren Bedürfnissen und Nöten zu erzählen.«
(Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 02.08.2024)
»Sabine Peters pflegt einen bewundernswert eigenwilligen Stil«
(Katrin Krämer, NDR Kultur, 08.08.2024)
»Sabine Peters lässt uns tief in die Lebenswelten eines liebenswerten Figurenreigens blicken.«
(Mareike Ilsemann, WDR5 Bücher, 17.08.2024)
»Sabine Peters ist Meisterin darin, augenblickhafte und doch tiefe Begegnungen einzufangen, in denen – nicht selten auf ironisch-humorvolle Weise – eine Art Heraustreten aus aller Gebundenheit möglich wird (…).«
(Britta Caspers, literaturkritik.de, 15.08.2024)
»Sabine Peters schreibt nahe an der Realität. Sie fächert ein packendes Wimmelbild auf und erzählt die Geschichte ihres Protagonisten und die der Menschen um ihn herum mit leichter Hand und Spass am rasanten Dialog. Immer wieder erlaubt sie dabei überraschende Blicke auf das Tabu-Thema Alter.«
(Franziska Hirsbrunner, SRF »Literaturclub: Zwei mit Buch«, 06.09.2024)
»Ein wunderbares Buch über das Älterwerden, den Blick auf die folgende Generation und den Wert der Freundschaft.«
(Eliport - Evangelisches Literatuportal, 13.09.2024)
»gleichermaßen witzig( ) wie weise( ) (…). Ein vielschichtiger Roman, der abgründig funkelt.«
(Helmut Böttiger, taz, 9.11.2024)
»bewegend. Und oft witzig beschrieben.«
(Christine Holch, Chrismon, 09.12.2024)
»Sabine Peters hat einen stillen, ehrlichen und klugen Roman über das Alter geschrieben oder das, was uns alle erwartet, wenn die Vergangenheit mehr Raum beansprucht als die Zukunft.«
(Leonie Berger, SWR, 14.12.2024)