»ein Standardwerk zur sozialdemokratischen Geschichtspolitik«
(Kurt Schilde, ZfG 6/2016)
»eine prall mit Fakten gefüllte analytische, quellengesättigte überaus facettenreiche Untersuchung über den vergangenheitsploitischen Kurs der SPD«
(L. Joseph Heid, Literarische Welt, 28.05.2016)
»Die exzellente Forschung der Jenaer Historikerin regt zu weiteren Fragen an.«
(Diefrid Krause-Vilmar, Frankfurter Rundschau, 13.05.2016)
»Ein wichtiges Buch, glänzend geschrieben«
(Theodor Joseph, Jüdische Rundschau, Februar 2016)
»lesenswert«
(Bernd Faulenbach, vorwärts, April-Mai 2016)
»exzellente Forschung der Jenaer Historikerin«
(Dietfrid Krause-Vilmar, Frankfurter Rundschau, 13.05.2016)
«Ein wichtiges Buch, glänzend geschrieben, die schwierige Balance zwischen Empathie und kritischer Distanz wahrend.»; «Meyer hat eine prall mit Fakten gefüllte analytische, quellengesättigte, überaus facettenreiche Untersuchung über den vergangenheitspolitischen Kurs der SPD vorgelegt.»
(L. Joseph Heid, Literarische Welt, 28.05.2016)
»ein Standardwerk zur sozialdemokratischen Geschichtspolitik.«
(Kurt Schilde, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 6/2016)
»überaus gut lesbar geschriebenes Buch«
(Swen Steinberg, Newsletter of the International Feuchtwanger Society, Volume 20, 2016)
»differenziert, vielfach überraschend, frei von Schablonen, locker und luzide, (...) eine andere, auf ihre Weise faszinierende Geschichte der Republik.«
(Gunter Hofmann, DIE ZEIT, 30.06.16)
»Ihr Buch gehört unbedingt in die Geschichtsdebatte der SPD.«
(Henry Bernhard, Deutschlandfunk, 11.07.2016)
»Kristina Meyer hat wahrlich ein Standardwerk geschrieben«
(Sebastian Lotto-Kusche, H-Soz-Kult, 12.08.2016)
»ein Standardwerk für die Parteigeschichte der SPD und damit auch für die Geschichte der alten Bundesrepublik«
(Johannes Platz, sehepunkte, 15.10.2016)
»Es sind wertvolle Quellen erschlossen worden. Dem Anspruch wie den hohen Erwartungen wird der Band insgesamt in überzeugender Weise gerecht.«
(Ludwig Elm, Marxistische Blätter, 2_2017)
»Das Buch liest sich gut und macht deutlich, dass Parteiengeschichte sehr viel mehr sein kann als dröge Organisationsgeschichte.«
(Sebastian Voigt, Politische Vierteljahresschrift (PVS), 2/2017)