»so stellt man sich am Ende dieses Essays tatsächlich die Frage, mit der Reybrouck sein Fazit überschreibt: ›Worauf warten wir?‹«
(Christian Rabhansl, Deutschlandradio Kultur, 30.07.2016)
»ein radikaler Denkanstoß«
(Deutschlandradio Literaturempfehlungen, September 2016)
»Van Reybroucks Vorzug liegt (...) darin, dass sein glänzend geschriebenes Buch alle akademischen Hürden überwindet.«
(Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 01.08.2016)
»ein interessantes Gedankenexperiment für all jene, die sich mehr Bürgerbeteiligung und mehr direkte Demokratie wünschen»
(Spartacus, 30.07.2016)
»Reybroucks Buch ist angenehm zu lesen, es hat keine Längen und eine hohe Informationsdichte.«
(Timo Rieg, freitag.de, 05.08.2016)
»ein umwerfender Essay (...), (der) jeden ins Grübeln stürzt, der Wahlen für ein selbstverständliches und notwendiges Instrument moderner Demokratien hält.«
(Monika Dittrich, Deutschlandfunk Andruck, 08.08.2016)
»ein scharfsinniges Buch«
(Morgenpost am Sonntag, 14.08.2016)
»klar gedachter, elegant geschriebener Essay«
(Jean-Martin Büttner, Tages-Anzeiger, 30.08.2016)
»Ein diskutierenswerter Ansatz, gut lesbar, anschaulich und pointiert«
(Jürgen Plieninger, ekz.bibliotheksservice, 26.09.2016)
»ein in seinem argumentativen Vorwärtsdrang beeindruckender Essay«
(Mara Delius, Philosophie Magazin, Oktober/November 2016)
»»Gegen Wahlen« ist ein Buch, das man jeder Bürgerin und jedem Bürger nur empfehlen kann und auch jedem Berufspolitiker«
(Patric Seibel, www.mdr.de, 05.10.2016)
»Eine Anregung für die Zukunft partizipativer Politik, die über Wutbürgertum und »Empört Euch!« hinausgeht«
(Alexander Kluy, BUCHKULTUR, Oktober/November 2016)
»die Lektüre dieser glänzend geschriebenen und intellektuell anregenden Streitschrift (ist) zu empfehlen«
(Thomas Wagner, junge Welt, 18.10.2016)
»Ich empfehle diesen Denkanstoß allen, denen an einer Verbesserung der demokratischen Zustände gelegen ist«
(Ralph Wagner, www.kommbuch.com, 19.10.2016)
»so fulminant wie provokativ«
(Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine, 08.11.2016)
»ein leidenschaftliches Plädoyer für die Selbstheilung der Demokratie mit ihren ureigensten Mitteln«
(Elisabeth von Thadden, Die ZEIT, 24.11.2016)
»Schlauer Essay«
(Andreas Fanizadeh, taz, 19./20.11.2016)
»Ich finde diese Gedanken spannend. Sie sollten weitergedacht werden.«
(Gisela Ebmer, ORF, 20.11.2016)
»ein überzeugender Denkanstoß für die hochnotwendige Debatte zur Erneuerung unserer Demokratie«
(Rainer Springenschmid, radio FM4, 15.12.2016)
»›Gegen Wahlen‹ ist eine Streitschrift, ein intelligent aufgebautes und stringent argumentiertes Manifest für eine, auch in ihren Methoden, vielfältige Demokratie.«
(Wolfgang Ritschl, Radio Österreich 1, 13.01.2017)
»Ja, warum eigentlich nicht?«
(Bastian Berbner, Tanja Stelzer, Wolfgang Uchatius, Die ZEIT, 19. 01.2017)
»eine These, die gerade mit Blick auf die politischen Zustände in den Vereinigten Staaten alles andere als abwegig erscheint«
(Alexander Marguier, Cicero, 02.2017)
»ein bemerkenswerter und überzeugender Beitrag zur Zukunft der modernen Demokratie«
(Fritz Multrus, Forum Politikunterricht, 1/2017)
»Ein interessanter Ansatz, dessen Erfolg freilich nicht gewährleistet ist.«
(pro Zukunft, 3/2017)
»eine der interessantesten politischen Publikationen der letzten Jahre«
(Robert Chr. van Ooyen, Recht und Politik, 2017, Heft 3)
»ein bemerkenswerter und überzeugender Beitrag zur Zukunft der modernen Demokratie«
(Fritz Multrus, dvpb-bayern.de, 03.01.2017)