»Ein kluges, zu Herzen gehendes Lehrstück über die Disproportion von öffentlicher und privater Moral.«
(Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.04.2019)
»Es gibt in diesem sich grandios über alle dramaturgischen Regeln hinwegsetzenden Roman (...) keine platten Urteile.«
(Manuela Reichart, Deutschlandfunk Kultur »Lesart«, 08.10.2018)
»Peeters beschreibt Menschen und ihre Gefühle sehr genau und im Falle Malvas mit poetischer Sensibilität.«
(Eva Karnofsky, SWR 2 Lesenswert Kritik, 07.11.2018)
»Ein wunderbares Buch, mit dem der Göttinger Wallstein Verlag erneut sein Händchen für besondere Autorinnen beweist.«
(Thomas Kopietz, Hessische Allgemeine Zeitung, 19.12.2018)
»Poetischer, mitunter bestechend origineller Roman«
(BÜCHERmagazin, 2.2019)
»die Autorin beherrscht die Sprache, biegt sie, verziert sie, lässt sie tanzen und tosen«
(Marina Büttner, www.literaturleuchtet.wordpress.com, 13.01.2019)
»Ein Buch so klug wie pointiert, geistreich und ergreifend.«
(Petra Fosen-Schlichtinger, bn Bibliotheksnachrichten 2019/1)