Lasker-Schülers »bis heute ungesehene Bereitschaft zum poetischen Höhenflug (bleibt) ihr, wie der nun grandiose vorliegende Band (…) zeigt, allem Leiden zum Trotz erhalten«
(Marica Bodrožić, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.05.2019)
»ein Querschnitt durch ihr Werk in Postkarten, Briefen, Gedichten und Zeichnungen«
(Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, 19.11.2019)
»Ein besonderes Juwel der Zürcher Jahre«
(Manuel Müller, Neue Zürcher Zeitung, 12.02.2019)
eine »nach allen Regeln editorischer Kunst erstellte Prachtausgabe«
(Klara Obermüller, NZZ am Sonntag, 28.04.2019)
»Eine exquisite Edition«
(Klaus Bellin, neues deutschland, 12.02.2019)
»Liebhaberstück«
(Thomas Stillbauer, Frankfurter Rundschau, 09.02.2019)
»interessante Einblicke in Lasker-Schülers Schweizer Exil-Alltag«
(Matthias Kußmann, Deutschlandfunk Büchermarkt, 07.02.2019)
»Die (...) enthaltenen 36 Gedichte spiegeln Else Lasker-Schülers gesamtes Werk bis 1935/36 wie unter einem literarischen Brennglas.«
(Stefan Seitz, Wuppertaler Rundschau, 14.02.2019)
»Das Gedichtbuch für Hugo May in der Faksimilie-Edition ermöglicht einen authentischen Einblick in die visuelle Dimension von Lyrik.«
(Torsten Mergen, www.literaturkritik.de, 28.02.2019)
»Ein hinreißendes Kunstwerk und ein unnachahmlicher Dank.«
(Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft, Brief II, Quartal 2019)
»Die ansprechend gestaltete, übersichtliche und fundierte Faksimile-Edition (...) ist eine wertvolle Ergänzung zur Kritischen Ausgabe.«
(Selma Balsiger, Judaica: Neue Folge 1 (2020))