Andreas B. Kilcher
Andreas B. Kilcher ist Professor für Literatur- und Kulturwissenschaft an der ETH Zürich und im Direktorium des Zentrums für Geschichte des Wissens der ETH und der Universität Zürich. Er hatte Gastprofessuren u.a. in Jerusalem, Princeton, Stanford, UC Davis und Tel Aviv. Seine Forschungsgebiete sind literatur- und kulturwissenschaftliche Wissensforschung, jüdische Literatur- und Kulturgeschichte sowie Kabbala- und Esoterikforschung.
Veröffentlichungen u.a.:
Zwischen Anpassung und Subversion. Sprache und Politik der Assimilation (mit Urs Lindner, 2019); Deutsche Sprachkultur in Palästina / Israel (mit Eva Edelmann-Ohler, 2017); Writing Jewish Culture. Paradoxes in Ethnography (mit Gabriella Safran, 2016).
Bei Wallstein sind jüngst erschienen: Else Lasker-Schüler. Gedichtbuch für Hugo May (zusammen mit Karl Jürgen Skrodzki, 2019); Nachträglich, grundlegend. Der Kommentar als Denkform der jüdischen Moderne von Hermann Cohen bis Jacques Derrida (mit Liliane Weissberg, 2018).
Bücher:
RandkulturenLese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken des 19. und 20. Jahrhunderts ...
ISBN 978-3-8353-3667-4
€ 29,90 (D) | € 30,80 (A) Nachträglich, grundlegendDer Kommentar als Denkform der jüdischen Moderne von Hermann Cohen ...
ISBN 978-3-8353-3369-7
€ 28,00 (D) | € 28,80 (A)